Üb immer Treu und Redlichkeit von Gerhard Pridöhl

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Produktdetails

  • Üb immer Treu und Redlichkeit
  • Gerhard Pridöhl
  • Seitenzahl: 124
  • Sprache: Deutsch
  • Format: Pdf, ePub, MOBI, FB2
  • ISBN: 9783844297027
  • Verlag: Epubli
  • Erscheinungsdatum: 2014

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Overview

Hurra, die Preußen kommen! In ganz Europa waren um das Jahr 1700 preußisch-brandenburgische Werber unterwegs, um lange Kerls für den Soldaten-König zu rekrutieren. Capitän Friedrich Julio von Schwerin, Besitzer mehrerer Güter westlich von Anklam in Vorpommern, gehörte zu ihnen. In einem Hausbuch notierte er die Orte, die er aufgesucht hatte und die Preise, die er für die „Riesen“ zahlte. Andererseits war ihm auch zu verdanken, dass durch Krieg zerstörte Güter und Bauernhöfe um Anklam herum wieder aufgebaut wurden. Mit König Friedrich II. begann der preußische Staat dann jene große Bedeutung zu erhalten, die nach Ende des zweiten Weltkrieges die Sieger veranlassten, ihn 1947 auch aus Furcht vor einem neuen Erstarken seines Militarismus zu verbieten. In einem Teil Deutschlands entstand die DDR, die laut einem westdeutschen Rundfunkreporter von Polen und anderen Osteuropäern ob ihrer erfolgreichen wirtschaftlichen Leistungen bald respektvoll „Volksrepublik Preußen“ genannt wurde. Das Praktizieren preußischer Tugenden wie Fleiß, Bescheidenheit, Genügsamkeit, Ehrlichkeit und Sparsamkeit sollen wesentlichen Anteil daran gehabt haben. Tatsächlich? Waren und sind die Preußen, beziehungsweise ihre Nachkommen so gut? Anhand von Zeitungsmeldungen, alten und neuen Akten und Archivmaterial, und nicht zuletzt unter Verwendung von Gerichtsberichten aus der Zeit nach 1989 werden Landsleute unter die Lupe genommen, die eher zweifeln lassen. Landslüüd im Zwielicht also. Über die Zeiten hinweg - ob Offizier, Kaufmann, Landrätin, Nazi-Forstmeister, stellvertretender Bürgermeister, Dieb, Mörder, Liebhaber, Jurist, Imbißinhaber oder vermeintlicher Terrorist - jeder trägt sein Scherflein bei. Es gibt darunter nicht wenige, über die man auch schmunzeln kann. Dezember 2012 Gerhard Pridöhl